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OSHA wechselt von herkömmlichen Schutzhelmen zu Sicherheitshelmen
14 December 2023
Die Occupational Safety and Health Administration (OSHA) des US-Arbeitsministeriums ersetzt die herkömmlichen Schutzhelme ihrer Mitarbeiter durch Schutzhelme.
Das Unternehmen erklärte, mit diesem Schritt wolle man sicherstellen, dass seine Mitarbeiter an den Inspektionsstandorten besser geschützt seien.
Herkömmliche Schutzhelme aus den 1960er Jahren haben keinen Kinnriemen und bieten nur einen geringen Seitenaufprallschutz.
Laut OSHA könnten die Helme vom Kopf eines Arbeiters fallen, wenn dieser ausrutscht oder stolpert, und er wäre ungeschützt. Herkömmliche Schutzhelme verfügen zudem nicht über Belüftungsöffnungen, sodass sich die Hitze im Inneren festsetzen kann, heißt es.
Zur Begründung seiner Entscheidung gab das OSHA an, dass Kopfverletzungen für fast 6 % der nicht tödlichen Arbeitsunfälle verantwortlich seien, die in den USA zu Arbeitsausfällen führten.
Fast die Hälfte dieser Verletzungen ereignete sich beim Kontakt der Arbeiter mit Gegenständen oder Geräten, während etwa 20 % auf Ausrutschen, Stolpern und Stürze zurückzuführen waren.
Weiter wurde empfohlen, dass Schutzhelme von Personen getragen werden, die im Baugewerbe und der Öl- und Gasindustrie arbeiten, bei hohen Temperaturen, in Spezialarbeitsumgebungen und in Umgebungen mit geringem Risiko, bei Arbeiten mit Elektroarbeiten und in der Höhe sowie wenn dies durch Vorschriften oder Industrienormen vorgeschrieben ist.
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